Projekte zu Sport und Gesundheit inklusiv
Sport inklusiv Angebot des KIT Hochschulsports
activity kit und acitivity kit 2.0 – Der Bewegungsbaukasten für KIT-Studierende
Teilprojekt: „Inklusiv mobil“
Ziel ist es, ein regelmäßiges inklusives Sportangebot sowohl im Curriculum des Instituts für Sport und Sportwissenschaft IfSS als auch im Hochschulsport für Studierenden des KIT anzubieten. Dadurch soll ein behindertengerechtes und inklusives Umfeld im Hinblick auf Sport und Bewegung am KIT geschaffen werden.
Unter Einbindung von Betroffenen, der KIT Beauftragten für Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit sowie des Studienzentrums für Sehgeschädigte am KIT sollen Konzepte erarbeitet und erprobt werden. Sportstudierende werden dabei als Multiplikatoren ausgebildet und sorgen nach dem Abschluss ihres Studiums im besten Fall für den Transfer des Inklusionsgedanken in das Setting Schule (durch Lehramtsstudierende) und Verein (durch BA & MA-Studierende).
Juni 2020 startete activity kit in die zweite Runde. Das Projektteam beschäftigt sich zum Start der zweiten Phase insbesondere damit, wie mit den Herausforderungen, die die Online-Lehre mit sich bringt, umgegangen werden kann. Studierende, die sich beteiligen möchten und Ideen haben, sind immer willkommen!
Finanzierung
Förderung durch die Initiative „Bewegt studieren – Studieren bewegt!“ durch den Allgemeinen Deutschen Hochschulverbandes (adh) und der Techniker Krankenkasse (TK)
Projektwebseite Inklusiv mobil
MyHealth - Gesund studieren am KIT
Das Methodenlabor des House of Competence (HOC) und das Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) entwickeln in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse von 2017-2021 pilothaft ein lebensweltorientiertes Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Ziel ist es, die Lebenssituation von Studierenden nicht nur zu erfassen, sondern auch unterschiedliche, typische Relevanzen von Studierenden aufzudecken. Auf Basis dieser Erkenntnisse und in Verbindung mit weiteren Befunden werden gesundheitsfördernde Maßnahmen entwickelt, die den Bedürfnissen und alltäglichen Gewohnheiten der Studierenden so weit wie möglich entgegenkommen und sich idealerweise nahtlos in deren Alltag einflechten.